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Ein Leitfaden für Hot Jazz

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Der auch als Dixieland-Musik bezeichnete Hot Jazz verdankt seinen Namen seinen rasanten Tempi und feurigen Improvisationen. Die Popularität von Louis Armstrongs frühen Bands trug maßgeblich zur Verbreitung des Hot Jazz in Chicago und New York bei. Hot Jazz blieb populär, bis eine Welle von Swing-Bands in den 1930er Jahren Hot Jazz-Gruppen aus den Clubs verdrängte.

Herkunft und Eigenschaften

Hot Jazz hat seinen Ursprung in New Orleans im frühen 20. Jahrhundert und ist eine Mischung aus Ragtime, Blues und Blaskapellen. In New Orleans spielten kleine Bands Hot Jazz auf Gemeinschaftsveranstaltungen, die von Tänzen bis zu Begräbnissen reichten, und machten die Musik zu einem integralen Bestandteil der Stadt. Improvisation ist ein wesentlicher Aspekt des Dixieland-Jazz und ein wesentlicher Bestandteil der meisten, wenn nicht aller nachfolgenden Jazzstile.

Instrumente

Zu einem heißen Jazzensemble gehören traditionell Trompete (oder Kornett), Klarinette, Posaune, Tuba, Banjo und Schlagzeug. Als höchstes Blechblasinstrument übernimmt die Trompete oder das Kornett die Melodie für den größten Teil des Liedes. Zum anderen ist die Tuba das tiefste Blechblasinstrument und hält somit die Basslinie. Die Klarinette und die Posaune fügen dem Lied normalerweise Rüschen hinzu und tanzen um die Melodie- und Basslinie. Das Banjo und das Schlagzeug halten den Song stabil, indem Akkorde aufgebaut und der Beat beibehalten werden.

Wesentliche Hot Jazz Songs

Diese Songs sind klassische Beispiele für Hot Jazz.

  • West End Blues von Louis Armstrong
  • Black Bottom Stomp von Jelly-Roll Morton
  • Snag It von König Oliver
  • Willie the Weeper von Louis Armstrong
Ein Leitfaden für Hot Jazz