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Tipps, um mit Ihren Kindern über die Gefahr eines Fremden zu sprechen

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Irgendwann merkt jeder Elternteil, dass er mit seinem Kind über die Gefahr eines Fremden sprechen muss. Sie können mit ihrem Kind im Park sein und sehen, wie sie auf einen Fremden zugehen und ihren Hund streicheln oder zu einer Familie gehen und nach einem Snack fragen. Jeder Umstand mag für Eltern und Kind einzigartig sein, aber alle Situationen haben etwas gemeinsam. Sie öffnen unsere Augen für die Realität, dass unsere Kinder unglaublich vertrauenswürdig sind und dass es unsere Pflicht als Eltern ist, sie über die Gefahr durch Fremde aufzuklären, da nicht jeder unter Umständen sein bestes Interesse hat.

Tipps für das Gespräch mit Ihren Kindern über Fremde Gefahr

Diese Tipps für die Besprechung der Gefahr durch Fremde sind hilfreich, wenn Sie mit Ihrem Kind über die Gefahr durch Fremde sprechen. Wir empfehlen Ihnen, das Gespräch über die Gefahr für Fremde häufig zu wiederholen. Es ist für Eltern ratsam, dieses Thema zu überdenken, damit Kinder wissen, dass es wichtig ist, und Diskussionen Klarheit schaffen.

1. Definiere "STRANGER"

Als Erstes müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Kind tatsächlich weiß, was ein Fremder ist (jemand, den es nicht kennt). Kinder müssen auch wissen, dass es so etwas wie einen "sicheren" Fremden gibt. Ein sicherer Fremder ist jemand, den Sie um Hilfe bitten würden, wenn Sie sie benötigen. Diese Personen werden normalerweise anhand ihrer Uniform identifiziert und umfassen Polizisten, Feuerwehrmänner, Ärzte usw. Andere "sichere" Fremde sind Personen, die Sie aus der Gemeinde kennen, aber nicht kennen, wie die Eltern von Freunden. Vielleicht erkennen Sie Susan von der Schule bei ihren Eltern und bitten sie um Hilfe, wenn Sie diese brauchen, auch wenn Sie nicht unbedingt eine enge Beziehung zu Susans Eltern haben.

2. Machen Sie eine NICHT-Liste

Stellen Sie eine sehr klare Liste NICHT für jüngere Kinder auf. Sie brauchen klare Grenzen, einschließlich:

  • Öffnen Sie die Vordertür NICHT, ohne dass ein Elternteil anwesend ist.
  • Gehen Sie mit einem Fremden NICHT irgendwohin (auch wenn er ein Stofftier hat oder Ihnen Süßigkeiten verspricht).
  • Wenn ein Fremder Sie um Hilfe bittet (wie für Anweisungen), bleiben Sie NICHT in der Nähe. Weglaufen. Erwachsene brauchen keine Hilfe von Kindern.
  • Gehen Sie NICHT von Ihrer Familie oder Gruppe weg, wenn Sie sich an öffentlichen Orten befinden.
  • NIEMALS ans Telefon gehen, wenn die Eltern nicht zu Hause sind.

3. Rollenspiel

Rollenspiel, was Ihr Kind in Gefahrensituationen tun soll. Sehen Sie sich "Was wäre wenn" -Szenarien an. Zum Beispiel: "Was ist, wenn Sie im Park sind und jemand Sie fragt, ob Sie mit seinem Hund spazieren gehen möchten?" Überlegen Sie, was sie tun sollten, wenn ein Fremder versuchen sollte, sich ihnen zu nähern. Der National Crime Prevention Council empfiehlt, dass die Eltern den Kindern den Satz "Nein, los, schreien, erzählen" beibringen. Dies bedeutet, dass Kinder "NEIN" rufen sollten, wenn sie von einem Fremden angesprochen werden, weglaufen, um Hilfe rufen und dann einem Erwachsenen sagen sollten, was sofort passiert ist.

Denken Sie daran, dass Sie Ihr Kind am besten schützen, indem Sie jederzeit wissen, wo es sich befindet.

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