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So vermeiden Sie Probleme mit einer doppelten Sorgerechtsvereinbarung

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Gemeinsames Sorgerecht ist in den meisten Gerichten die bevorzugte Sorgerechtsregel. Ein gemeinsames Sorgerecht oder eine gemeinsame Sorgerechtsvereinbarung ermöglicht es den Eltern, das Sorgerecht für das Kind zu teilen. Darüber hinaus kann das Gericht die Eltern anordnen, das Sorgerecht für das Kind zu teilen, oder einem Elternteil das Sorgerecht erteilen. Generell ist das Gericht der Ansicht, dass eine gemeinsame Sorgerechtsvereinbarung dem Wohl des Kindes dient. Die Eltern müssen jedoch auch bereit sein, die Nachteile des gemeinsamen Sorgerechts für Kinder zu bewältigen, beispielsweise:

Beeinträchtigung der Stabilität des Kindes

Eine gemeinsame Sorgerechtsregelung kann für ein Kind schwierig sein, das regelmäßig zwischen zwei Haushalten wechseln muss. Aus der Sicht eines Kindes kann eine gemeinsame Sorgerechtsvereinbarung die folgenden Beziehungen im Leben eines Kindes negativ beeinflussen:

  • Freunde
  • Nach der Schule oder am Wochenende soziale oder pädagogische Aktivitäten
  • Religiöse Ereignisse
  • Zeit mit Geschwistern

Eltern können sich mit diesen Problemen befassen, indem sie:

  • Erstellen eines Erziehungsplans, dem beide Elternteile folgen müssen
  • Ausarbeitung einer gemeinsamen Sorgerechtsvereinbarung, die es einem Kind ermöglicht, in beiden Häusern so viel Stabilität wie möglich zu haben
  • Flexibel sein! Es kann vorkommen, dass ein Kind zu einem besonderen Anlass bei einem Elternteil bleiben möchte, anstatt zu einem anderen Elternteil zurückzukehren

Sonderausgaben

In einer gemeinsamen Sorgerechtsvereinbarung müssen Eltern häufig die Kosten für die Verwaltung von zwei Haushalten und die damit verbundenen Kosten für die Kindererziehung tragen. Doppelte Ausgaben beinhalten:

  • Kleidung
  • Essen
  • Aktivitäten
  • Zusätzliche Haushaltskosten im Zusammenhang mit der Unterbringung eines Kindes in Ihrem Haushalt, z. B. die Kosten für ein größeres Heim und zusätzliche Möbel für die Unterbringung eines Kindes

Eltern können mit diesen Problemen umgehen, indem sie:

  • Vereinbarung, Kleidung und Spielzeug für die Zeit, in der die Kinder bei den Eltern sind, an jeden Haushalt zu senden
  • Wenn immer möglich, sparen Sie Geld, indem Sie Gutscheine kürzen oder in großen Mengen einkaufen
  • Behalten Sie einen kleineren Platz zum Leben bei, aber trennen Sie einen Platz in einem Gemeinschaftsraum für ein Kind

Zusätzliche Kommunikation zwischen Eltern

Das gemeinsame Sorgerecht für Kinder ist häufig eine "erzwungene" Regelung, was bedeutet, dass die Gerichte der Ansicht sind, dass Kinder am meisten davon profitieren, wenn sie viel und ununterbrochen Zeit mit beiden Elternteilen verbringen. Oft haben Eltern jedoch nach einer Trennung nicht die beste Kommunikation miteinander, und manchmal wird die Kommunikation durch eine gemeinsame Sorgerechtsvereinbarung schlechter. Eine schlechte Kommunikation zwischen den Eltern kann das gemeinsame Sorgerecht und das Kind psychisch schädigen.

Eltern sollten sich mit einem Kommunikationsproblem befassen, indem sie:

  • Teilnahme an Beratungs- / Erziehungskursen
  • Nur dann miteinander sprechen, wenn es unbedingt nötig ist
  • Zusammenarbeit mit einer neutralen Partei zur Unterstützung bei der Abholung und Rückgabe

Die Eltern sollten zusammenarbeiten, um den Übergang zum gemeinsamen Sorgerecht für ein Kind so reibungslos wie möglich zu gestalten. Weitere Informationen zum gemeinsamen Sorgerecht für Kinder in Ihrem Bundesstaat finden Sie in den spezifischen Sorgerechtsrichtlinien Ihres Bundesstaates, oder wenden Sie sich an einen qualifizierten Anwalt in Ihrem Bundesstaat.

So vermeiden Sie Probleme mit einer doppelten Sorgerechtsvereinbarung