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Fantaisie aux divins mensonges Lyrics und Übersetzung

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Im ersten Akt der berühmten Oper von Leo Delibes picknicken Lakme, zwei britische Offiziere, Gérald und Frederic, und ihre Verlobten in der Nähe des Flussufers in einer Stadt in Indien. Während sie einen Gartenweg entlang spazieren, entdecken die beiden Frauen einige elegante Schmuckstücke, die auf einer nahe gelegenen Bank platziert sind. Die Frauen bitten ihre Verlobten, ein Bild von Juwelen zu malen, um sie nach ihrer Rückkehr nach England nachbilden zu lassen. Gérald willigt ein, die Aufgabe zu erledigen, da Frederic absolut keine Hilfe anbietet und die anderen ihren Weg fortsetzen. Während Gérald jedes Stück sorgfältig studiert und seine Skizzen in sein Notizbuch schreibt, fragt er sich, welcher Frauentyp solche Schmuckstücke tragen könnte.

Wir hören, wie sich die Juwelenbesitzer nähern, er gerät in Panik und versteckt sich im nahe gelegenen Gebüsch. Als die beiden Frauen Lakmé und ihre Dienerin Mallika auftauchen, ist Gérald sofort von Lakmés Schönheit fasziniert. Als Mallika geht, bleibt Lakmé zurück, um nachzudenken. Nach ein paar Augenblicken stellt sie fest, dass sie von einem fremden Mann beobachtet wird und ruft sofort nach Hilfe. Als Gérald sich ihr vorstellt und sich dafür entschuldigt, dass er sie erschreckt, ist auch sie von seiner Schönheit fasziniert. Als sie erfährt, dass er ein britischer Offizier ist, versucht sie, ihn wegzuschicken, denn wenn er gefasst wird, wird ihn ihr Vater (der Hohepriester des Brahmanentempels) wahrscheinlich töten. Gérald ist sich nicht bewusst, dass er auf heilige Gründe getreten ist. Bevor die Hilfe eintrifft, weist Lakmé Gérald an, sich wieder zu verstecken, damit sie sie wegschicken kann. Nach ihrer Abreise gestehen Gérald und Lakmé, dass sie sich gerne wiedersehen würden, doch Lakmé befiehlt ihm, sich von ihr fernzuhalten. Ihre Warnung scheint Gérald nicht beeinflusst zu haben, doch sie geht. In der Lakmé- Synopse erfahren Sie, wie sich die Geschichte entwickelt.

Französischer Text

Prendre le dessin d'un bijou,

Est-ce donc aussi Grab?

Ah! Frédéric est fou!

Mais d'où vient maintenant cette crainte insensée?

Quel Sentiment Nachnamenaturel

Ein troublé ma pensée

Devant ce calme solennel!

Fille de mon Caprice,

L'inconnue est devant mes yeux!

Sa voix à mon oreille glisse

Des mots mystérieux.

Nicht! nicht!

Fantaisie aux Divins Mensonges, tu reviens m'égarer encor.

Va, retourne au pays de songes,

O fantaisie aux ailes d'or!

Va! va! Retourne au Pays des Songs.

O fantaisie aux ailes d'or!

Au bras poli de la païenne

Cette annelet dut s'enlacer!

Elle tiendrait toute en la mienne

La main qui seule y peut passer!

Ce cercle d'or

Ich nehme an,

Eine suivi les pas voyageurs

D'un petit pied qui ne se pose

Que sur la Mousse oder les Fleurs.

Et ce collier encor parfumé d'elle,

De sa personne encor tout embaumé.

Pu Sentir Battre Son Coeur Fidèle,

tout tressaillant au nom du bien aimé.

Nicht! Nicht! Fuyez!

Fuyez, Schimären.

Rêves éphémères

Qui troublez ma raison.

Fantaisie aux Divins Mensonges,

Tu reviens m'égarer encor.

Va, retourne au pays des songes,

O fantaisie aux ailes d'or.

Englische Übersetzung

Machen Sie ein Bild von einem Juwel,

Ist es so ernst?

Ah! Frederic ist verrückt!

Aber woher kommt diese sinnlose Angst?

Was für ein übernatürlicher Sinn

Hat meine Gedanken gestört

Vor dieser feierlichen Ruhe!

Tochter meiner Laune,

Das Unbekannte liegt vor meinen Augen!

Die Stimme der Angst in meinem Ohr gleitet

Geheimnisvolle Worte.

Nein! Nein!

Stell dir die göttlichen Lügen vor, du kommst auf Abwege zu mir zurück.

Geh, kehre in das Land der Träume zurück,

Fliegen Sie mit goldenen Flügeln davon!

Gehen! Gehen! Kehre in das Land der Träume zurück.

Fliegen Sie mit goldenen Flügeln davon!

Der polierte Arm eines Heiden

Dieser Annulet muss sich umarmen!

Wie es meins wäre,

Die Hand kann nur dorthin gehen!

Dieser Kreis aus Gold

Ich nehme an,

Schmückt den Knöchel von keinem Reisenden,

Aus einem kleinen Fuß entsteht das

Als Moos oder Blumen.

Und wieder eine duftende Kette von ihr,

Sie ist eine Person, die immer noch völlig einbalsamiert ist.

Mein treues Herz fühlt sich von ihr angezogen,

Aber ich bin schon verlobt.

Nein! Nein! Weglaufen!

Flieh, Schimären.

Vergängliche Träume

Was meine Vernunft beunruhigte.

Lust auf die göttlichen Lügen,

Du kommst wieder in die Irre zu mir zurück.

Geh, kehre in das Land der Träume zurück,

Mit goldenen Flügeln davonfliegen.

Mehr Aria Translations

  • Lakmés Arie "The Bell Song", gesungen in Akt 2 von Delibes 'Oper, Lakmé
  • Lakme und Mallikas Duett "The Flower Song", gesungen in Akt 1 von Delibes 'Opera, Lakmé
  • Figaros Arie "Non più andrai" aus Mozarts Die Hochzeit des Figaro
Fantaisie aux divins mensonges Lyrics und Übersetzung